Nacktbaden ist im islamischen Tunesien verboten und auch auf Oben-ohne sollten Frauen schon im eigenen Interesse verzichten.
Ministerien, polizeiliche und militärische Einrichtungen und sogar Brücken dürfen nicht fotografiert werden. Beim Fotografieren von Personen sollte man zuerst deren Einwilligung einholen. Das erspart mögliche Unannehmlichkeiten, da der Koran das Ablichten von Menschen verbietet. In wärmeren Klimazon en muss man viel trinken. Durch vermehrtes Schwitzen liegt der Tagesverbrauch rund 1,5 Liter höher als in Mitteleuropa. Ungeschältes Obst und Leitungswasser sollten tabu bleiben. Meiden Sie die häufig an Straßenecken angebotene Limonade. Oft ist eine Magenverstimmung die Folge. Die medizinische Versorgung ist im Allgemeinen gut. Ärzte kommen auf Anfrage ins Hotel, sind jedoch bar zu bezahlen. Zum Pflichtprogramm eines jeden Tunesien-Urlaubs sollte unbedingt der Besuch eines Hamams (türkisches Dampfbad) gehören. Nach Geschlechtern getrennt, werden die Anlagen niemals nackt, sondern immer mit einem Handtuch oder Badeanzug betreten. Hamams sind auch in vielen Hotels vorhanden. Die übliche Strandkleidung sollte in den Sommermonaten auf jeden Fall durch leichte Baumwollkleidung ergänzt werden. Diese schützt nicht nur vor der hohen Sonneneinstrahlung, sondern trägt bei Stadtbesuchen auch den Landessitten gebührend Rechnung. Ebenso sollten einige wärmere Sachen (Pullover) zum Reisegepäck für den Urlaub in Tunesien gehören. In allen Dienstleistungsbereichen sind Trinkgelder üblich. Im Restaurant gibt man, wenn die Bedienung zufriedenstellend war, 10 bis 15% des Rechnungsbetrages. Ebenfalls sollte man das Hotelpersonal sowie Taxi- und Busfahrer nicht vergessen.Spanien ist seit Jahren das beliebteste Urlaubsland der Deutschen und dafür gibt es viele gute Gründe, denn Spanien hat eine Menge zu bieten. Ganz oben stehen natürlich Sonne, Strand und Meer. Auf den Kanaren und Balearen sind die Temperaturen das ganze Jahr über angenehm mild, so dass man auch außerhalb der Hauptsaison einen schönen Urlaub verleben kann. Auch die kurze Anreise von meist nicht mehr als zwei Flugstunden ist ein Pluspunkt. Die meisten verbringen ihren Spanien Urlaub im sonnigen Süden, aber auch das abwechslungsreiche spanische Festland und die beeindruckenden Metropolen, wie Barcelona oder Madrid sind einen Besuch wert. Es gibt tolle Sehenswürdigkeiten wie der Palacio Royal und der Faro de Madrid, oder der Arc de Triomphe, das Gaudi- und Picasso-Museum oder die Christoph Kolumbus Statue zu entdecken, unendliche Shopping-Möglichkeiten, viel Kultur und ein aufregendes Nachtleben. Highlight: hier kann man den Städtetrip sogar mit einem Badeurlaub verbinden kann. Was will man mehr?